HH2E 2024




23. Das neu strukturierte Unternehmensmodell sieht nun vor, dass die HH2E AG das vollständige Eigentum an allen HH2E-Werk-SPVs übernimmt und die bestehenden SPV-Investoren in Tage überführt. Norwegens Equinor ASA befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen, um ein wichtiger Investor des deutschen Wasserstoff-Startups HH2E AG zu werden, um seine Energieproduktion zu diversifizieren, 10. Januar 2024. HH2E will in Deutschland eine Produktionskapazität für grünen Wasserstoff (GW) aufbauen, was eine bedeutende Investition darstellt . Das Unternehmen hat bereits, Tage. HH2E entwickelt ein Wasserstoffprojekt im Ostseehafen Lubmin. Das norwegische Unternehmen Equinor befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen bis zum 6. Januar 2023. HH2E hat bereits die erste von mehreren großen technischen Anlagen angekündigt, die in Deutschland eine installierte Leistung von Gigawatt GW erreichen sollen. Die HH2E-Anlage Lubmin soll am 15. November 2023 gebaut werden. Das Energieunternehmen HH2E wird 1 Milliarde Euro in eine Anlage zur Produktion von grünem Wasserstoff in Norddeutschland investieren, eine der bisher größten Wetten auf eine innovative, 22. November 2023. HH2E AG , ein Newcomer mit Sitz in Hamburg, sorgt mit seinem ehrgeizigen Plan, rund US-Dollar in die Errichtung von zwei hochmodernen Anlagen für grünen Wasserstoff zu investieren, für Aufsehen.26. Jan. 2023. Berlin Borna – Das Energieunternehmen HH2E hat den Standort seines zweiten Wasserstoffprojekts bekannt gegeben. Das Start-up um den ehemaligen Uniper-Chef Andreas Schierenbeck will in der Nähe von Borna in Sachsen eine Anlage zur Produktion von grünem Wasserstoff errichten. Ziel; 16. Januar 2024. Der deutsche Erdgasfernleitungsnetzbetreiber GASCADE Gastransport hat die Netzanbindung des HH2E-Produktionsstandorts für grünen Wasserstoff in Lubmin an der deutschen Ostseeküste an die europäische Gaspipeline-Anbindung EUGAL bestätigt Ende. 27.01.2023. Nel-Kunde HH2E gibt Gas: Das nächste Großprojekt steht in den Startlöchern. Anfang Januar gab das deutsche Energieunternehmen HH2E den Kauf von Elektrolyseurkapazitäten vom norwegischen Unternehmen bekannt. 23.10.2023. Hamburg – Der Kapitalmarkt ist der HH2E AG offenbar wohlgesonnen. Das Start-up verhandelt über Kreditlinien in Millionenhöhe. Das Kapital ist für den Hochlauf der Wasserstoffproduktion vorgesehen, der MW-Start ist geplant. HH2E hat 20 Standorte für Elektrolysekapazitäten in ganz Deutschland identifiziert. HH2E ist das neueste deutsche Unternehmen für grüne Energie. Mit seinen Kraftwerken der neuen Generation kann das HH2E-Werk einen variablen Input an erneuerbarem Strom in einen konstanten Strom aus kostengünstigem grünem Wasserstoff, Wärme und Strom umwandeln. Die lokale Energieproduktion verringert die Abhängigkeit des Landes von Importen. HH2E wird bereits 1. HH2E beginnt mit dem Kauf von Elektrolyseurkapazität im MW-Bereich von Nel. 6. Januar 2023. Oslo Berlin, 6. Januar 2023. Es handelt sich um die bislang größte Bestellung von Elektrolyseurkapazitäten zur Herstellung von grünem Wasserstoff in Deutschland. HH2E hat bereits die erste von mehreren Anlagen im industriellen Maßstab angekündigt, die für den 16. Januar 2024 mit einer installierten Kapazität von GW geplant sind. HH2E hat mit GASCADE einen Vertrag über die Netzanbindung der Produktionsanlage für grünen Wasserstoff in Lubmin an das europäische Stromnetz abgeschlossen Spätestens bis zum Ende soll die Anbindung der EUGAL-Gaspipeline beginnen, teilte die HH2E mit.26. Januar 2023. Das HH2E Thierbach-Projekt befindet sich in der Region Borna und ist für eine anfängliche Eingangskapazität von MW ausgelegt, die auf GW skalierbar ist. Die erste Projektphase wird von zwei bedeutenden institutionellen Investoren in den Bereichen grüne Energie und Umweltinfrastruktur, Foresight und HydrogenOne, unterstützt. 15. Feb. 2023. Hamburg Kassel – Ab sofort wird dem Erdgas in der Eugal-Pipeline Wasserstoff beigemischt. Der Projektentwickler HH2E hat einen Antrag zur Einspeisung von Wasserstoff in den Eugal für das Elektrolyseprojekt amp H amp eingereicht. Über das technische Konzept sind sich HH2E und Gascade weitgehend einig.





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